Natürliche oder künstlich pigmentierte Materialien? Erforschung von Farbvariationen und ihren Auswirkungen
Materialität ist ein entscheidender Faktor für die Gestaltung des Charakters und der Erfahrung eines Gebäudes. Der Designprozess spielt mit den ästhetischen und taktilen Qualitäten von Materialien und umfasst deren Analyse, Auswahl und Anordnung, um sinnvolle und sensorische Räume zu schaffen. Neben Texturen und Mustern umfasst die Erforschung der Materialität auch das Studium der Farbmöglichkeiten. Die vielseitige Rolle der Farbe in Architekturmaterialien geht über die bloße Ästhetik hinaus, da sie die Gestaltungsmöglichkeiten erweitern und emotionale Reaktionen, Funktionalität, kulturelle Relevanz und Umweltleistung beeinflussen kann.
Obwohl jedes Material seine eigene Eigenfarbe hat, kann die Zugabe künstlicher oder natürlicher Pigmente diese zugunsten der Identität des Projekts verändern. Wir vertiefen uns in die Debatte über die Beibehaltung einer rohen Ästhetik oder die Veränderung der natürlichen Farbtöne eines Materials und stellen verschiedene Projekte vor, um die Unterschiede zwischen der Verwendung natürlicher und künstlicher Pigmentierung von Glas, Beton, Ziegel, Stein und Holz zu untersuchen.
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Durch die Förderung einer leichteren Architektur ist Glas zu einem Grundmaterial im zeitgenössischen Design geworden. Es zeichnet sich durch Transparenz und Vielseitigkeit aus und ermöglicht die Schaffung offener Räume mit nahtlosen Übergängen zwischen Innen- und Außenbereich. Glas sorgt nicht nur dafür, dass natürliches Licht Räume erhellt und Ausblicke auf die Umgebung ermöglicht, sondern schafft auch Innentrennwände, die Räume unterteilen und gleichzeitig visuelle Verbindungen aufrechterhalten. Glas ist von Natur aus farblos. In seiner reinen Form besteht es hauptsächlich aus Quarzsand (auch als Kieselsäure bekannt), einem transparenten Material, das sich ideal für die Schaffung lichtdurchfluteter Räume wie Gewächshäuser eignet.
Ein farbloses Material, das die Transparenz eines Gewächshauses erhöht
Das neue Design erweitert das Gewächshaus aus dem 19. Jahrhundert und zeichnet sich durch eine Glasstruktur mit vollständig freiliegenden Seitenwänden aus, die den Innenraum nahtlos mit der grünen Umgebung verschmelzen lässt. Die Transparenz des Glases lädt Besucher ein, ohne visuelle Barrieren mit ihrem Erbe und ihren genetischen Entdeckungen in der Galerie in Kontakt zu treten.
Transparenz für einen offenen Raum in Verbindung mit der Natur
Die Transparenz des Materials ermöglicht den Blick auf die offene Landschaft aus allen Räumen, und wenn die lange Reihe der Glastüren geöffnet ist, verwandeln sich diese Räume in Nischen entlang der überdachten Terrasse. Eine nach Westen ausgerichtete Glasdachfläche ermöglicht den Blick von innen auf das grüne Tal.
Wenn ein Design das Hinzufügen von Farbe zu seiner Oberfläche erfordert, wird farbiges Glas hergestellt, indem während des Glasherstellungsprozesses bestimmte Metalloxide oder andere Verbindungen in die Glasschmelze eingearbeitet werden. Verschiedene Farbstoffe erzeugen verschiedene Farbtöne: Eisen erzeugt grünes oder braunes Glas, Kobalt erzeugt tiefes Blau, Mangan verstärkt Lila, Selen erzeugt Rot und Nickel oder Uran erzeugen verschiedene Grüntöne oder fluoreszierendes Glas. Zur weiteren Bearbeitung gehört das Schneiden, Polieren oder Zusammenfügen des Glases zu fertigen Lösungen wie Buntglas, das beispielsweise in der Galerie von Manuel Maia Gomes verwendet wird, um die Verbindung zwischen zwei verschiedenen Materialien hervorzuheben. Weitere interessante Einsatzmöglichkeiten von farbigem Glas in der Architektur sind:
Rot verspiegelte Glasfassade
Im Einklang mit dem purpurnen Rot der Washington University spiegelt die verspiegelte farbige Glasfassade das Gebäude wider und integriert es in den Campus, wodurch eine einladende Ausstrahlung entsteht, die die Präsenz von Kunst ankündigt.
Mehrfarbige Glasrahmenstruktur für eine moderne Interpretation von Buntglas
Durch die Verwendung von dichroitischer 3M-Folie im gesamten Bürolayout soll diese mehrstufige Struktur aus Stahl und Glas eine zeitgemäße Interpretation von Gaudís Sagrada Familia und der Verwendung von Buntglas schaffen.
Die Festigkeit, Haltbarkeit und Vielseitigkeit von Beton machen ihn zu einem weit verbreiteten Baumaterial, das sich an verschiedene Schalungen anpasst und komplexe Formen, Kurven und Muster ermöglicht. Beton besteht aus einer Mischung aus Zement, Zuschlagstoffen (wie Sand und Kies) und Wasser. Die Farbe der Rohstoffe der Mischung trägt zu ihrem natürlichen, typischerweise gräulichen Farbton in ihrer schlichten Form bei, obwohl das Aussehen je nach den spezifischen verwendeten Zutaten leicht variieren kann.
Durch die Verwendung von Sichtbeton und die Möglichkeit, seine natürliche Textur und sein natürliches Aussehen in Architekturprojekten wie der Struktur des gemischt genutzten Raums Guha zur Geltung zu bringen, können Architekten die rohe Ästhetik der Materialien hervorheben.
Die Ursprünglichkeit roher Betonoberflächen
Dieser neue Pavillon stellt einen ursprünglich bedrückenden, von Balken umgebenen Raum wieder her, wird durch einen gegossenen Betonsockel sanft angehoben und in der Mitte des Geländes aufgehängt. Bei der Demontage kamen die ursprüngliche Betonstruktur und -farbe zum Vorschein, die eine rohe Ästhetik aufweist und auf ihrer Oberfläche eine primitive Qualität ausstrahlt.
Rohe Ästhetik, die sich in die bestehende Steinumgebung einfügt
Der Entwurf des Smritivan-Denkmals fängt die Veränderungen ein, die ein Erdbeben mit sich bringt, und soll den Nutzern die Möglichkeit geben, zu erleben, wie sich die Natur allmählich zu einem Ökosystem entwickelt, das sich in gebaute Formen integriert. Aus diesem Grund ermöglicht die Verwendung von Beton die Schaffung organischer Formen wie Kreisringe, die die natürliche Farbe des Materials beibehalten und so die Authentizität des Prozesses zum Ausdruck bringen.
Andererseits erweitert die Zugabe von Pigmenten zu einer Betonmischung (in Pulver- oder flüssiger Form) die Möglichkeiten zur Schaffung von Räumen mit einzigartiger Identität. So wie Luis Barragáns Verwendung von farbenfrohem Beton die traditionelle Architektur Mexikos revolutionierte, bietet pigmentierter Beton einen anderen Ansatz, um Materialien im Einklang mit den Projektabsichten ein neues Aussehen zu verleihen. Farbige Betonprojekte spielen mit unterschiedlicher Ästhetik, zum Beispiel:
Monochrome Töne aus rotem Beton
Unter Beibehaltung einer monochromen Farbpalette symbolisiert die Einbeziehung des roten Farbtons die Farbe des Bodens selbst. Die Integration eines farbigen Betonbodens vereinheitlicht das Gesamtkonzept zu einem monolithischen Ganzen und vermittelt den Eindruck eines Hauses, das aus dem Boden ragt.
Handwerkliche Fertigung für pigmentierte Betonwände
Das Design dieses schweren und kantigen rechteckigen Prismas, das mit den Ecken des Geländes harmoniert, umfasst eine sekundäre rotpigmentierte Wand. Obwohl dem Material ein künstlicher Farbton verliehen wurde, passt der sanfte Rotton zu den sorgfältig ausgearbeiteten Layoutlinien.
Der Bau von Ziegelmauerwerk hat die menschliche Zivilisation in verschiedenen Epochen geprägt. Es vereint die Fähigkeiten von Maurern und die Techniken der Ziegelherstellung und ist ein Material, das für seine Haltbarkeit, Vielseitigkeit und charakteristische Ästhetik bekannt ist. Das einzigartige Aussehen jedes Ziegels mit verschiedenen Abmessungen, Formen und Farben ermöglicht vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Abhängig von der Art des Tons und der Dauer des Brennvorgangs (wobei längeres Erhitzen zu einem dunkleren Rotton führt) reichen Ziegel typischerweise von helleren bis zu dunkleren Rotbrauntönen. Diese Farbvariation entsteht durch das Eisenoxid im Ton, das beim Brennen stärker hervortritt. Ganz gleich, ob Sie den natürlichen, individuellen Charakter jedes einzelnen Ziegelsteins beibehalten, wie es bei Pasco House Renovation der Fall ist, oder ob Sie sie durch eine Oberflächenbehandlung alle gleich aussehen lassen, dieses Material passt sich dem Zweck jedes Projekts an.
Verbindung natürlicher gestapelter Ziegelsteine mit weinhaltigem Wasser
Das Projekt wertet das Ambiente neben einem tiefrot getönten Bewässerungsbecken auf und behält durch die Verwendung von rauem Zementputz, der mit dem Boden des Geländes vermischt ist, eine rohe und natürliche Ästhetik bei. Darüber hinaus erzeugt ein gestapelter hellroter Ziegelboden die Illusion, dass sich der Pool in das Gelände hinein erstreckt.
Wiederverwendete und wiedergewonnene helle Ziegel aus örtlichen Ziegeleiabfällen
Inspiriert von der Umgangssprache der Umgebung integriert das Design Materialien, die unterschiedlichen Zwecken dienen. Der Ziegelsockel, der funktionale Elemente abgrenzt, besteht aus wiederverwendeten und wiedergewonnenen Ziegeln einer örtlichen Ziegelei und weist natürliche Rottöne auf, die den Lauf der Zeit symbolisieren.
Innerhalb der vielfältigen Möglichkeiten ermöglicht das Hinzufügen von Farbe zu Ziegeloberflächen die Hervorhebung einzelner Zonen und die Verstärkung der Präsenz des Materials sowie die Schaffung unverwechselbarer Layouts, die von lokalen Mustern inspiriert sind, wie in der Fassade von Kushi Bhawan zu sehen ist, die drei verschiedene Farben verwendet, die die geografische Vielfalt repräsentieren von der Region. Die Mauerwerksstile variieren je nach Projekt, wie zum Beispiel:
Traditionelle viktorianische Muster mit einer zeitgenössischen Sprache
Der moderne Grundriss des Hauses ist eine Neuinterpretation traditioneller Materialien und weist die visuelle Sprache der viktorianischen Backsteinhäuser aus dem Musterbuch auf. Der Entwurf betont den Ziegelstein als Hauptbauelement und verleiht der Fassade eine warme rote Farbe.
Erkunden Sie Farben und Layouts, um Wände zu differenzieren
Das Mauerwerk des Projekts nutzt Farbe zur Unterscheidung von Elementen und Raum und umfasst Schattierungen von Rot-, Weiß- und Grautönen, die nach bestimmten Winkeln segmentiert sind und unterschiedliche Wandmuster erzeugen. Die einheitlich großen Steine werden zusätzlich durch die Lackierung in drei verschiedenen Farben aufgewertet, die jeweils ihrem Einsatzbereich entsprechen.
Stein ist ein hochfester Baustoff, der dem Zahn der Zeit standhält und Witterungseinflüssen, Erosion und Verfall widersteht. Seine natürlichen Farben, Muster und Texturen können in verschiedene Formen gebracht werden, von Schutzhütten bis hin zu Kathedralen. Dieses historisch bedeutsame Material wird immer noch in zeitgenössische Designs integriert und verbindet Tradition und Innovation.
Im Bauwesen verwendete Natursteine wie Granit, Marmor, Kalkstein und Sandstein weisen je nach Standort und Mineralzusammensetzung unterschiedliche Farbtöne auf. In verschiedenen Farben, darunter Grau, Rosa, Weiß, Schwarz, Braun und Grün, passt Granit zu verschiedenen Stilen. Marmor wird oft mit klassischem Weiß in Verbindung gebracht, spielt aber auch mit Grau-, Schwarz-, Grün- oder Rosatönen, wie am lokalen rosa und weißen Marmor von Casa do Monte zu sehen ist, wo die Adern und Muster des Materials jeder Platte einen einzigartigen Charakter verleihen. Kalkstein reicht von hellen Beige- bis zu Grautönen, während Sandstein Gelb-, Rot- und Brauntöne aufweist, die von Materialien wie Eisenoxid beeinflusst werden.
Gebäude mit alten naturfarbenen Steinen
Durch die Wahl des Baumaterials Sandstein entsteht ein markanter Eindruck, der sich gleichzeitig nahtlos in die vertraute Struktur der Stadt einfügt. Die Verwendung roter Farbtöne alter lokaler Steinplatten für die geschwungene, strukturierte Oberfläche sorgt für einen tiefgreifenden künstlerischen Ausdruck. Während des Montageprozesses wird die Farbverteilung kontrolliert, um die inhärenten Variationen natürlicher Farbtöne hervorzuheben.
Respekt vor der ursprünglichen Materialität von Kalk und Bruchstein
Das Projekt verwandelt ein bestehendes Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert unter Verwendung traditioneller Materialien wie kalkgrünem Bruchstein und respektiert dabei die ursprüngliche Materialität des Gebäudes. Dieser respektvolle Umgang spiegelt sich in den hellen Rottönen des Projekts wider.
Steine können zusätzlichen Verbesserungen unterzogen werden, um bestimmte Farben für bestimmte Zwecke zu erhalten, wie dies bei verschiedenen Renovierungsprojekten wie dem Ca sa Verdurera House der Fall ist. In diesem Fall bestand die Herausforderung darin, einen neuen beleuchteten und weißen Raum vorzuschlagen, ohne die ursprünglichen dicken Steinmauern übermäßig zu verändern, um die Struktur nicht zu beeinträchtigen. Weitere Gestaltungsansätze mit Stein sind:
Aufhellung von Steinoberflächen
Mit einer kleinen Farbpalette integriert das Projekt die vorhandenen Elemente nahtlos in den neuen Vorschlag. Während die ursprünglichen Steinmauern sichtbar bleiben, wurden sie sanft geweißt, um die gesamte Farbstrategie zu verstärken.
Leuchtend mit weißer Pigmentierung
Dieses Projekt saniert ein kastilisches Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert, das durch einen Brand beschädigt wurde, sodass nur noch Steinmauern, eine Treppe und die Voussoirs an den eingestürzten Bögen als Erinnerung übrig bleiben. Um das natürliche Licht zu verstärken, kombiniert die Designstrategie den Einbau von Oberlichtern mit der Einbeziehung weißer Farbtöne in die Materialität.
Die Eigenschaften von Holz können je nach Holzart, Feuchtigkeitsgehalt und verwendeten Bautechniken variieren. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es ihm, sich harmonisch in die natürliche Umgebung einzufügen oder eine rustikale Atmosphäre hervorzurufen, wie man es bei Projekten wie dem Hribljane-Haus sieht, wo die Farbe des Rohmaterials die Ästhetik unterstreicht.
Die natürliche Farbe von Holz wird durch die Holzart bestimmt, von der es stammt. Es kann in drei Kategorien eingeteilt werden: helles, mittleres und dunkles Holz. Helle Hölzer wie Ahorn, Birke und Kiefer weisen helle Creme- und Gelb- bis Hellbrauntöne mit rötlichen oder goldenen Tönen auf. Mittlere Hölzer, darunter Eiche, Kirsche und Walnuss, reichen von hellbraun bis mittel- oder dunkelbraun mit Maserung oder rötlichen Untertönen. Dunkle Hölzer wie Mahagoni, Teak und Palisander weisen Farben auf, die von tiefem Rotbraun bis hin zu dunkelschwarzen Streifen reichen.
Rohholz für strukturelle und ästhetische Zwecke
Das aus rohem Holz gefertigte Grundgerüst des Hauses fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Durch die Verwendung natürlicher Materialien für alle letzten Schichten wird die rohe Ästhetik durch eine Reihe von Holztönen definiert, die sich als Reaktion auf äußere Umwelteinflüsse verändern.
Natürliche helle Holztöne für Innenräume
Die Beibehaltung der natürlichen Farbe des Holzes im Innenraum des Projekts steht im Einklang mit dem biologisch abbaubaren Designansatz. Durch die Nutzung seiner biologisch abbaubaren Eigenschaften reduziert die Freilegung von Naturholz den Energieverbrauch und sorgt für mehr Wohnkomfort.
Neben Farbveränderungen durch Licht, Luft und andere Umwelteinflüsse kann Holz durch verschiedene Techniken verändert werden. Das Beizen, Streichen, Bleichen oder Färben des Holzes eröffnet Projekten wie der Refuge Forest Cabin Vlieland die Möglichkeit, Holz umzuwandeln und ihm ein neues Aussehen zu verleihen, das dem Zweck des Designs entspricht. Architekten haben mehrere Projekte entwickelt, die verschiedene Holzarten wunderbar integrieren, wie zum Beispiel:
Mischen von Holzfarbbehandlungen
Da Holz das Hauptbaumaterial ist, nutzt dieses Projekt Farbe, um zwischen der inneren und äußeren Materialität zu unterscheiden. Während der Innenraum eine beleuchtete und großzügige Atmosphäre schafft, harmoniert das dunklere Äußere mit den umgebenden Farben und Texturen.
Stellen Sie sich eine rote Hütte mitten im grünen Wald vor
Mit einer Holzrahmenkonstruktion und einer Fassadenverkleidung aus rot gebeiztem Lärchenholz fügt sich dieses Projekt nahtlos in die natürliche Umgebung ein und sticht gleichzeitig aus den Bäumen des Waldes hervor.
Weitere Ideen zu natürlichen oder künstlichen Möglichkeiten, Farbe auf Baumaterialien aufzutragen, finden Sie in den folgenden Beispielen:
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Dieser Artikel ist Teil der ArchDaily Topics:Farbe in der Architektur . Jeden Monat beschäftigen wir uns eingehend mit einem Thema anhand von Artikeln, Interviews, Nachrichten und Architekturprojekten. Wir laden Sie ein, mehr über unsere ArchDaily-Themen zu erfahren. Und wie immer freuen wir uns bei ArchDaily über die Beiträge unserer Leser; Wenn Sie einen Artikel oder ein Projekt einreichen möchten, kontaktieren Sie uns.
Camila PrietoGlas: Transparenzen, Reflexionen und farbige SchichtenEin farbloses Material, das die Transparenz eines Gewächshauses erhöhtTransparenz für einen offenen Raum in Verbindung mit der NaturRot verspiegelte GlasfassadeMehrfarbige Glasrahmenstruktur für eine moderne Interpretation von BuntglasBeton: Die Kraft roher und farbiger TexturenDie Ursprünglichkeit roher BetonoberflächenRohe Ästhetik, die sich in die bestehende Steinumgebung einfügtMonochrome Töne aus rotem BetonHandwerkliche Fertigung für pigmentierte BetonwändeMauerwerk: Mischung aus erdigen FarbtönenVerbindung natürlicher gestapelter Ziegelsteine mit weinhaltigem WasserWiederverwendete und wiedergewonnene helle Ziegel aus örtlichen ZiegeleiabfällenTraditionelle viktorianische Muster mit einer zeitgenössischen SpracheErkunden Sie Farben und Layouts, um Wände zu differenzierenStein: Zeitlose Anziehungskraft von Licht und NaturtönenGebäude mit alten naturfarbenen SteinenRespekt vor der ursprünglichen Materialität von Kalk und BruchsteinAufhellung von SteinoberflächenLeuchtend mit weißer PigmentierungHolz: Natürliche und farbliche BehandlungsmöglichkeitenRohholz für strukturelle und ästhetische ZweckeNatürliche helle Holztöne für InnenräumeMischen von HolzfarbbehandlungenStellen Sie sich eine rote Hütte mitten im grünen Wald vorDieser Artikel ist Teil der ArchDaily Topics:Farbe in der Architektur